Forumsregeln
Um diesen Bereich so informativ wie möglich zu halten, löschen die Moderatoren des Forums bei Bedarf jegliche Beiträge die nicht direkt mit der Problemlösung zu tun haben. Diskussionen über Sinn und Unsinn und Geschmacksfragen können in den dafür vorgesehenen Kategorien abgehalten werden, und sind da auch erwünscht.
hier gab es mal das Thema Ventileinstellung in Kombination mit zu lockeren selbstsichernden Muttern (direkt zur Anmerkung: Auch neu ausgetauschte sind bei mir nicht fest genug). habe schon fleißig die Begriffsuche im Forum benutzt, wurde aber leider nicht fündig
Hier hatte jemand was von einem gezielten Körnerschlag geschrieben:
Meine Frage ist: Wohin genaù?
Auf die oberkante der Muttern (wenn ja: vorher Muttern komplett vom Bolzen schrauben oder im eingebautem Zustand)?
auf das gewinde des Stehbolzens, um es gezielt zu vermacken und schwergängig zu machen? Oder wohin?
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben!(Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich!(Böse Berta)
also wenn man sowas macht, dann nur an der Oberkante der Mutter. Und auch nur ausgebauterweise, keinesfalls auf dem Bolzen.
Also, ich würde es zumindest nicht in eingebautem Zustand machen, dafür aber zwei gegenüberliegende Schläge verabreichen.
also wenn man sowas macht, dann nur an der Oberkante der Mutter. Und auch nur ausgebauterweise, keinesfalls auf dem Bolzen.
Also, ich würde es zumindest nicht in eingebautem Zustand machen, dafür aber zwei gegenüberliegende Schläge verabreichen.
Bis dann
Michael
Danke Mike für die Info.
Hm da wirkt es sich jetzt wieder negativ aus, daß ich noch nicht mal nen SAchraubstock zuhause hab, wo ich die Muttern festklemmen kann
Sind definitiv nicht die optimalsten Werkstattbedingungen bei mir....
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben!(Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich!(Böse Berta)
Hab nicht das Gewinde selbst vermackt sondern der
ausgebauten Schraube seitlich einen kräftigen Schlag gegen
einen harten Untergrund gegeben so das sie minimal- nicht sichtbar -
oval geworden ist.
Das hat dann meistens so funktioniert. Das sich Kipphebelschrauben
gelockert haben äussert sich meistens in einem
ätzend unrunden Leerlauf. Dieser unrunde Leerlauf lässt einen
dann verzeifelt an Zündung und Vergaserursache suchen, aber
bei uns waren es schon mal gelockerte Kipphebel.
also wenn man sowas macht, dann nur an der Oberkante der Mutter. Und auch nur ausgebauterweise, keinesfalls auf dem Bolzen.
Also, ich würde es zumindest nicht in eingebautem Zustand machen, dafür aber zwei gegenüberliegende Schläge verabreichen.
Bis dann
Michael
Danke Mike für die Info.
Hm da wirkt es sich jetzt wieder negativ aus, daß ich noch nicht mal nen SAchraubstock zuhause hab, wo ich die Muttern festklemmen kann
Sind definitiv nicht die optimalsten Werkstattbedingungen bei mir....
Kenn ich. Mein Schraubstock ist auch noch bei meinen Eltern im bayrischen Keller und wartet neben vielem anderen Werkzeug noch auf den Umzug, grmbl...
Aber Deine Aktion ginge zur Not auch auf festem Boden, die Muttern dann mit wenigen Umdrehungen auf einen passenden Bolzen gedreht, welcher zwischen die mit Sicherheitsschuhen (wegen evtl. platten Zehen ) bekleideten Füße geklemmt wird und druff.
Vor dem Einbau halt sicherheitshalber ein bißchen mit Bremsenreiniger abspülen...
Jetzt muß ich mir nur noch ein Tag raussuchen, an dem ich mal wieder was Schraub- und Wartungsmuße habe.
Weil die alte Dame klappert ganz gut mit den Ventilen (naja -- immer noch besser als zu straff ) - und ein paar PS haben sich auch dünne gemacht...
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