Witz zum Wochenende
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- binford66
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Re: Witz zum Wochenende
Was ist das Wichtigste bei einer Autonummer??
Dass die Sitze sauber bleiben!
Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
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Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
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"Frauen können die Stimmen von Werkzeugen nicht hören"
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- binford66
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Re: Witz zum Wochenende
Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der
Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame: "Ist es
Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Herr Gemahl soeben unter den
Tisch gerutscht ist?"
"Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist
nämlich soeben zur Tür hereingekommen!"
Grüße und gute Anreise zum Treffen
rainer m.
Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame: "Ist es
Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Herr Gemahl soeben unter den
Tisch gerutscht ist?"
"Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist
nämlich soeben zur Tür hereingekommen!"
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Re: Witz zum Wochenende
Ein Koala sitzt in nem Gummibaum und raucht einen Joint, als eine
kleine Eidechse vorbeiläuft, hochschaut und fragt:
"Hi, was machst du da oben?"
"Ich rauch nen Joint, Alter, komm rauf und hol dir was ab!" Die
kleine Eidechse klettert den Baum rauf und zieht sich nacheinander
ein paar Joints mit dem Koala rein, bis ihr... Mund irgendwann total
trocken ist und sie runter zum Fluss will, um zu trinken....
Die Eidechse ist aber so völlig stoned, dass sie sich zu weit
rüberlehnt und in den Fluss plumpst.
Ein Krokodil sieht das von der anderen Seite, schwimmt rüber, hilft
ihm ans Ufer und fragt:
"Hey, was'n los?" "Oh Mann", antwortet die Echse,
"ich saß mit dem Koala im Gummibaum und hab ein paar
Joints geraucht, und war zu stoned um aus dem Fluss zu trinken und
bin reingefallen!"
Das Krokodil möchte natürlich die Lage beim Koala auschecken und
rennt in den Wald, findet ihn oben im Baum und ruft:
"HEY DU"!
Der Koala schaut runter und brüllt: FUCK AAALTEEEER... wie viel
Wasser hast du gesoffen!?!?!?
Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
kleine Eidechse vorbeiläuft, hochschaut und fragt:
"Hi, was machst du da oben?"
"Ich rauch nen Joint, Alter, komm rauf und hol dir was ab!" Die
kleine Eidechse klettert den Baum rauf und zieht sich nacheinander
ein paar Joints mit dem Koala rein, bis ihr... Mund irgendwann total
trocken ist und sie runter zum Fluss will, um zu trinken....
Die Eidechse ist aber so völlig stoned, dass sie sich zu weit
rüberlehnt und in den Fluss plumpst.
Ein Krokodil sieht das von der anderen Seite, schwimmt rüber, hilft
ihm ans Ufer und fragt:
"Hey, was'n los?" "Oh Mann", antwortet die Echse,
"ich saß mit dem Koala im Gummibaum und hab ein paar
Joints geraucht, und war zu stoned um aus dem Fluss zu trinken und
bin reingefallen!"
Das Krokodil möchte natürlich die Lage beim Koala auschecken und
rennt in den Wald, findet ihn oben im Baum und ruft:
"HEY DU"!
Der Koala schaut runter und brüllt: FUCK AAALTEEEER... wie viel
Wasser hast du gesoffen!?!?!?
Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
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- Baur-eta
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Re: Witz zum Wochenende
19er hat geschrieben:klick
- binford66
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Re: Witz zum Wochenende
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich
neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin
Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch
wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der
Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst,
dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den
Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00
Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne
beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott
den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist
und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von
hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder
vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin
Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch
wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der
Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst,
dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den
Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00
Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne
beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott
den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist
und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von
hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder
vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
Euch ein schönes Wochenende
Gruß rainer m.
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- opelfreund
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Re: Witz zum Wochenende
Besuch von der GEZ!
30. August, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin um mich auf "DIE FAULE HAUT" zu legen,
doch sie war mal wieder Schuhe kaufen. Im Kühlschrank war etwas zu essen und nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte,
machte ich es mir auf dem Sofa bequem. In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion.
Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge:
"Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, (mit Sicherheit wollte seine Mutter ihn nach seinem Erzeuger benennen aber "Gang-Bang" hätte
sie beim Standesamt nicht durchgekriegt) ich bin ihr Rundfunkgebührenbeauftragter ... blabla ... blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge:
"... blabla ... sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin?
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis:
Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher.
Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich "SERGEJ-FÄHRLICH"
sei, der uneheliche Sohn von Frau K.
GEZ-Scherge:
"Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher ... blabla ... verpflichtet ... blabla ... anzumelden. ..."
Ich unterbrach den auswendig gelernten Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste,
versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren 5 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge:
"Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich mir wie vorhin schon erwähnt, eine Stange Lehm aus dem Rücken gedrückt und anschließend
ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Hoden rasiert werden.
GEZ-Scherge:
"So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt ..."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine
Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte, die faule Haut!
Wirklich eine Frechheit. Um ihn noch etwas mehr aus der Reserve zu locken, schlug ich mit den Händen ganz wild nach nicht-existenten Fliegen.
Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge:
"Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten,
kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung ... blabla ... das wird sehr teuer für sie ... blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge:
"Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft.
"Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge:
"Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge:
"Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug.
Nun holte ich zum Gegenschlag aus, ich fragte ihn ob er auch der Meinung ist,
dass die Expansion der interranen Tuberosa in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms steht?
(Die dümmsten Bauern ernten die groeßten Kartoffeln)
GEZ-Scherge:
"Wie bitte"?
Ich: "Haben Sie mich akustisch nicht verstanden oder stehen
Sie nur auf den Klang meiner Stimme? Sie sind doch hier weil der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel permanent gleich null ist"!
(Geld stinkt nicht) Ich öffne meine Geldbörse, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"
GEZ-Scherge:
"Wollen Sie mich verarschen!? Was soll das Theater und was meinen Sie damit"
Ich :"Nun dann will ich versuchen es Ihnen zu erklären; Ich bin der Meinung, dass ein Interesse
an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen existiert".
(Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht!)
GEZ-Scherge:
"Machen Sie das mit Absicht damit ich Sie nicht verstehe? Hören Sie auf damit"!
Ich:
"Also gut, ich sehe ein, dass es  sinnvoller ist bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die
Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren"!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Wieder breitete sich stille im Hausflur aus
GEZ-Scherge:
"Sie müssen das hier unterschreiben"!
Er hielt mir zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ
und einen Schrieb, dass ich schon seit 10 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Ich fragte den GEZ-Schergen ob er mir seinen Stift borgen könnte. Er reichte mir siegessicher und voller Euphorie seinen Kulli und wartete auf meine Unterschrift.
Ich ergriff den Kulli mit der linken Hand, griff mir anschließend mit der rechten Hand in die Büx und kratzte mir erstmal ausgiebig die Eier während ich
so tat als würde ich die Zettel nochmals überprüfen. Anschließend wechselte ich den Kulli in die andere Hand und freundlich wie ich nun einmal bin,
teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge:
"Wo wohnen sie denn?"
Ich reichte ihm seinen Kulli und den Wisch zurück und fragte ihn:
"Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge:
"Nee"
Ich:
"Super, schönen Abend noch" Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
E * N * D * E
30. August, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin um mich auf "DIE FAULE HAUT" zu legen,
doch sie war mal wieder Schuhe kaufen. Im Kühlschrank war etwas zu essen und nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte,
machte ich es mir auf dem Sofa bequem. In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion.
Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge:
"Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, (mit Sicherheit wollte seine Mutter ihn nach seinem Erzeuger benennen aber "Gang-Bang" hätte
sie beim Standesamt nicht durchgekriegt) ich bin ihr Rundfunkgebührenbeauftragter ... blabla ... blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge:
"... blabla ... sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin?
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis:
Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher.
Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich "SERGEJ-FÄHRLICH"
sei, der uneheliche Sohn von Frau K.
GEZ-Scherge:
"Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher ... blabla ... verpflichtet ... blabla ... anzumelden. ..."
Ich unterbrach den auswendig gelernten Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste,
versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren 5 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge:
"Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich mir wie vorhin schon erwähnt, eine Stange Lehm aus dem Rücken gedrückt und anschließend
ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Hoden rasiert werden.
GEZ-Scherge:
"So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt ..."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine
Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte, die faule Haut!
Wirklich eine Frechheit. Um ihn noch etwas mehr aus der Reserve zu locken, schlug ich mit den Händen ganz wild nach nicht-existenten Fliegen.
Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge:
"Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten,
kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung ... blabla ... das wird sehr teuer für sie ... blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge:
"Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft.
"Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge:
"Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge:
"Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug.
Nun holte ich zum Gegenschlag aus, ich fragte ihn ob er auch der Meinung ist,
dass die Expansion der interranen Tuberosa in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms steht?
(Die dümmsten Bauern ernten die groeßten Kartoffeln)
GEZ-Scherge:
"Wie bitte"?
Ich: "Haben Sie mich akustisch nicht verstanden oder stehen
Sie nur auf den Klang meiner Stimme? Sie sind doch hier weil der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel permanent gleich null ist"!
(Geld stinkt nicht) Ich öffne meine Geldbörse, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"
GEZ-Scherge:
"Wollen Sie mich verarschen!? Was soll das Theater und was meinen Sie damit"
Ich :"Nun dann will ich versuchen es Ihnen zu erklären; Ich bin der Meinung, dass ein Interesse
an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen existiert".
(Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht!)
GEZ-Scherge:
"Machen Sie das mit Absicht damit ich Sie nicht verstehe? Hören Sie auf damit"!
Ich:
"Also gut, ich sehe ein, dass es  sinnvoller ist bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die
Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren"!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Wieder breitete sich stille im Hausflur aus
GEZ-Scherge:
"Sie müssen das hier unterschreiben"!
Er hielt mir zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ
und einen Schrieb, dass ich schon seit 10 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Ich fragte den GEZ-Schergen ob er mir seinen Stift borgen könnte. Er reichte mir siegessicher und voller Euphorie seinen Kulli und wartete auf meine Unterschrift.
Ich ergriff den Kulli mit der linken Hand, griff mir anschließend mit der rechten Hand in die Büx und kratzte mir erstmal ausgiebig die Eier während ich
so tat als würde ich die Zettel nochmals überprüfen. Anschließend wechselte ich den Kulli in die andere Hand und freundlich wie ich nun einmal bin,
teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge:
"Wo wohnen sie denn?"
Ich reichte ihm seinen Kulli und den Wisch zurück und fragte ihn:
"Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge:
"Nee"
Ich:
"Super, schönen Abend noch" Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
E * N * D * E
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Burnout ist was für Anfänger. Ich habe bereits Fuck Off!
Burnout ist was für Anfänger. Ich habe bereits Fuck Off!
- opelfreund
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Re: Witz zum Wochenende
Eine kurze Liebesgeschichte
Ein Mann und eine Frau, die sich nie vorher gesehen hatten und die beide mit
anderen Partnern verheiratet sind, mussten sich plötzlich in der Bahn ein
Schlafwagenabteil teilen.
Obwohl sie anfänglich entsetzt und befangen waren, einen so engen Raum für die
Nacht zu teilen, fielen sie bald in tiefen Schlaf, denn sie waren sehr müde, er im
oberen Bett, sie darunter.
Um 1.00 Uhr nachts beugte sich der Mann runter und weckte die Frau sanft indem er
sagte:
“Entschuldigen Sie, aber mir ist entsetzlich kalt. Können Sie mir aus dem Schrank
eine zusätzliche Decke reichen?“
„Ich habe eine bessere Idee“, sagte sie, „ lassen Sie uns doch einfach für eine Nacht
annehmen, dass wir verheiratet sind.“
……
â€Eine tolle Idee“, rief er aus.
„Gut“, antwortete Sie, „ hol’ Dir Deine Scheißdecke alleine“
Nach einem Moment der Stille, ..... furzte er.
Ein Mann und eine Frau, die sich nie vorher gesehen hatten und die beide mit
anderen Partnern verheiratet sind, mussten sich plötzlich in der Bahn ein
Schlafwagenabteil teilen.
Obwohl sie anfänglich entsetzt und befangen waren, einen so engen Raum für die
Nacht zu teilen, fielen sie bald in tiefen Schlaf, denn sie waren sehr müde, er im
oberen Bett, sie darunter.
Um 1.00 Uhr nachts beugte sich der Mann runter und weckte die Frau sanft indem er
sagte:
“Entschuldigen Sie, aber mir ist entsetzlich kalt. Können Sie mir aus dem Schrank
eine zusätzliche Decke reichen?“
„Ich habe eine bessere Idee“, sagte sie, „ lassen Sie uns doch einfach für eine Nacht
annehmen, dass wir verheiratet sind.“
……
â€Eine tolle Idee“, rief er aus.
„Gut“, antwortete Sie, „ hol’ Dir Deine Scheißdecke alleine“
Nach einem Moment der Stille, ..... furzte er.
_________________________________________________________________________
Burnout ist was für Anfänger. Ich habe bereits Fuck Off!
Burnout ist was für Anfänger. Ich habe bereits Fuck Off!
- Norbert aus AC
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- Registriert: Mittwoch 17. September 2008, 15:51
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- Wohnort: Alsdorf/Rheinland
Re: Witz zum Wochenende
Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15
Kindern. "WOW", meint die Sozialarbeiterin,
"sind das alle Ihre?"
"Ja, alles meine.", sagt die genervte Mutter,
der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt
wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt:
"Setz' dich hin, Sascha!", und alle Kinder
setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann
füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche
die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist
Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und
schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die
ältesten Vier heißen alle Sascha. Dann ist die älteste
Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich
erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder
'Sascha'?" "Ja, das macht die Sache
einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für
die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu
gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und
wenn das Abendessen fertig ist, rufe ich auch nur
'Sascha! Essen!', und alle Kinden kommen
angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße
zu rennen, rufe ich nur "Sascha, Stop!" und
alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle
'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee,
die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt
die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist,
wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze
Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem
Nachnamen." )
Schönes Wochenende
Norbert
Kindern. "WOW", meint die Sozialarbeiterin,
"sind das alle Ihre?"
"Ja, alles meine.", sagt die genervte Mutter,
der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt
wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt:
"Setz' dich hin, Sascha!", und alle Kinder
setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann
füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche
die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist
Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und
schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die
ältesten Vier heißen alle Sascha. Dann ist die älteste
Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich
erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder
'Sascha'?" "Ja, das macht die Sache
einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für
die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu
gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und
wenn das Abendessen fertig ist, rufe ich auch nur
'Sascha! Essen!', und alle Kinden kommen
angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße
zu rennen, rufe ich nur "Sascha, Stop!" und
alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle
'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee,
die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt
die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist,
wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze
Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem
Nachnamen." )
Schönes Wochenende
Norbert
Ich war jung und hatte das Geld!